Samstag, 12. Oktober 2013

Peachy Printer - scannen und 3D-Druckern für 70€



Guten Morgen :-)

...ich bin wieder mal auf Kickstarter unterwegs gewesen und es gibt ein neues, erwähnenswertes Projekt: den Peachy Printer. Der Peachy Printer ist ein Projekt von Rylan Grayston. Rylan entwickelte einen 3D Drucker aus haushaltsüblichen Bauteilen. Sein Ziel war es einen wirklich günstigen und funktionsfähigen 3D Drucker herzustellen. Es gelang ihm. Sein Peachy Printer ist ein kleiner, intelligenter und günstiger 3D-Drucker, der für ca. 70€ Mitte 2014 zu haben sein wird.

Das tolle an diesem Drucker ist, dass er nicht mit Plastik, sondern nach dem Photolithographie-Prinzip funktioniert. D.h. es wird ein flüssiges, lichtempfindliches Material verwendet, dass mit Hilfe eines Lasers aushärtet. Grayston perfektionierte dieses Verfahren für seinen Drucker und somit ist nicht nur der Drucker unschlagbar günstig, sondern die Materialkosten sind sehr überschaubar.

Hollow Cube - Estimated resin cost - $0.02
Quelle des Bildes: http://www.kickstarter.com/projects/117421627/the-peachy-printer-the-first-100-3d-printer-and-sc (https://s3.amazonaws.com/ksr/assets/000/876/667/80b14788869b629b40a835a6e8fdcd75_large.png?1377904304)

In Verbindung mit einer Kamera, soll der Peachy Printer auch als Scanner zu verwenden sein. Dafür verwendet Grayston die Simulation eines Lasers, der das zu scannende Objekt abtastet.

Wer mehr über das Projekt erfahren möchte, kann das hier tun.


Dienstag, 1. Oktober 2013

3D Druck und Kunst

Guten Morgen :-)


...heute haben wir beim Stöbern im Netz ein weiteres Feld des 3D-Drucks entdeckt. 3D-Druck und Kunst...

So gibt es bspw. das Amsterdamer Museum, dass mit Hilfe des 3D-Drucks Kunstwerke nachbaut. Vornehmlich die von Van Gogh. Die Replikate werden zu 250 Stück hergestellt und sollen um die 25.000€ kosten. Sie werden als Replikat kenntlich gemacht, weil sie den Originalen zum Verwechseln ähnlich sehen und sind durch ihre Herstellungstechnik - die von Fujifilm stammt - reliefähnlich. Die Technik mit der sie hergestellt werden heißt entsprechend: Reliefografie.

Der findige Museumdirektor kam auf die Idee, um Renovierungsgelder akquirieren zu können. Das Projekt läuft so erfolgreich, dass mittlerweile auch andere Museen und Firmen Bedarf an dieser Technik angemeldet haben. 
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