Aktuell gastiert die euromold das erste Mal in Düsseldorf. Bis letztes Jahr in Frankfurt stationiert, entwickelte sich die euromold Richtung Düsseldorf und in Franfurt am Main startet dieses Jahr im November die formnext. Während die formnext komplett auf Additive Fertigung ausgerichtet ist, entwickelt sich die euromold immer mehr dorthin.
Die Messechefin Diana Schnabel (DEMAT GmbH, Frankfurt) spricht von einem zukünftigen kompletten Ökosystems des 3D-Drucks. Dieses Jahr ist der 3D-Druck anteilsmäßig zu ca. einem Drittel vertreten. Dieser Anteil soll anwachsen. Immer mehr Unternehmen entdecken den 3D-Druck und die damit verbundenen Technologien für sich selbst.
Ein Indiz für den andauernden Hype und die Stellung des 3D-Drucks ist bspw. die im Rahmenprogramm der euromold laufende International Conference on Additive Aanufacturing and 3D Printing, sowie die bisher veröffentlichten Pressemitteilungen auf der offiziellen Homepage der euromold, welche allesamt das Thema 3D-Druck gemeinsam haben.
Geschlossen wird die euromold diesen Freitag mit einer Modenschau. Auf dem Laufsteg präsentieren Models aus New York Mode und Schmuck aus dem 3D-Drucker. Mit seinen über 450 Ausstellern ist die euromold gut in Düsseldorf angekommen.
Wir sind gespannt wie es der formnext gehen wird. Nach aktuellen Angaben liegen die Ausstellerzahlen hier knapp bei über 150 rein auf das Thema Additive Fertigung ausgerichtet.
Wir werden berichten.
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