Guten Morgen :-)
...gerade gefunden: wer sich einen Überblick über Termine rund um das Thema 3D Druck machen möchte, sollte die Seite http://3druck.com/3d-drucker-termine-events-ausstellungen-messen-gewinnspiele-und-schulungen/ besuchen. Hier findet man einen guten Jahresüberblick über Messen, Veranstaltungen und sogar Schulungen zum Thema 3D Druck...
voxelwerk ist ein Blog über 3D-Druck. Er informiert über die neuste 3D-Technologie, neue 3D-Drucker, 3D Rapid Prototyping, 3D Druck Geschichte, 3D... ...und richtet sich an jeden der Lust hat das Thema 3D-Druck für sich zu entdecken. Es handelt sich nicht um einen professionellen Blog, sondern setzt sich zum Ziel den 3D-Druck möglichst einfach und verständlich vorzustellen.
Donnerstag, 29. August 2013
Donnerstag, 15. August 2013
Filamente selbst herstellen
Guten Morgen :-)
...wer sich schon länger mit dem Thema 3D Druck für zu Hause auseinandersetzt, wird festgestellt haben, dass die Materialbeschaffung nicht immer ganz so günstig ist. Besonders umweltfreundlich sind die Plastikmaterialien auch nicht - obwohl es sich beim PLA um ein so genanntes Bioplastik handelt.
Verschiedene Firmen sind in den letzten zwei Jahren auf die Idee gekommen, neben der Herstellung von 3D Druckern auch Maschinen zu entwickeln, die die Druckermaterialien selbst herstellen. Sprich: das Filament.
Vor kurzem ist beispielsweise filabot online gegangen und man kann das Filabot Wee Kit vorbestellen. Es stellt sowohl PLA als auch ABS Filamente her. Basis ist ein Granulat, das man ebenfalls bei filabot bestellen kann. Lohnen tut sich das Ganze wenn man grob umgerechnet mehr als 10 Rollen pro Jahr bei einem Preis von 35€ verdruckt. Dann rechnet sich der Kauf ca. nach 2-3 Jahren... druckt man mehr, ist der filabot sicherlich eine kostengünstige Alternative zum normalen Kauf.
Andere Hersteller, die sich mit dieser Thematik auseinandersetzen sind FilaFab, deren Filamentersteller ca. die Hälfte des filabot kosten soll, oder makibox (noch günstiger). Beide bzw. alle drei Maschinen sind jedoch aktuell noch nicht zu haben. Sollen es jedoch bald... :-)
...wer sich schon länger mit dem Thema 3D Druck für zu Hause auseinandersetzt, wird festgestellt haben, dass die Materialbeschaffung nicht immer ganz so günstig ist. Besonders umweltfreundlich sind die Plastikmaterialien auch nicht - obwohl es sich beim PLA um ein so genanntes Bioplastik handelt.
Verschiedene Firmen sind in den letzten zwei Jahren auf die Idee gekommen, neben der Herstellung von 3D Druckern auch Maschinen zu entwickeln, die die Druckermaterialien selbst herstellen. Sprich: das Filament.
Vor kurzem ist beispielsweise filabot online gegangen und man kann das Filabot Wee Kit vorbestellen. Es stellt sowohl PLA als auch ABS Filamente her. Basis ist ein Granulat, das man ebenfalls bei filabot bestellen kann. Lohnen tut sich das Ganze wenn man grob umgerechnet mehr als 10 Rollen pro Jahr bei einem Preis von 35€ verdruckt. Dann rechnet sich der Kauf ca. nach 2-3 Jahren... druckt man mehr, ist der filabot sicherlich eine kostengünstige Alternative zum normalen Kauf.
Andere Hersteller, die sich mit dieser Thematik auseinandersetzen sind FilaFab, deren Filamentersteller ca. die Hälfte des filabot kosten soll, oder makibox (noch günstiger). Beide bzw. alle drei Maschinen sind jedoch aktuell noch nicht zu haben. Sollen es jedoch bald... :-)
Labels:
3D Hardware,
3D-Druck,
Filamente
Standort:
Berlin, Deutschland
Dienstag, 6. August 2013
Handlicher 3D Scan in Sekunden
Guten Morgen :-)
...heute habe ich mal wieder Kickstarter nach neuen 3D-Print Dingen durchsucht... aufgefallen ist mir dabei ein neuer Scanner, der von Fuel3D entwickelt wird.
Er soll innerhalb von ein bis zwei Sekunden und mit Hilfe einer ähnlichen Technik, die unsere Augen dazu verwenden 3D zu sehen, ein 3D Modell in Farbe erstellen können. Der Scanner ist sehr klein und handlich und integriert eine Software, die sofort - nach Aufnahme des Scans - ein 3D Objekt aus den geshooteten Daten ein gestochen scharfes 3D Objekt in Farbe erstellt. Man kann sich das Ganze dann per USB Kabel auf den Rechner ziehen, bei Bedarf bearbeiten und ausdrucken.
Zu haben sein soll das Ganze für knapp 1000$...
Auf dem eingefügten Bild sieht man durchgeführte Scans mit dem Prototypen des Fuel3D-Scanners...
Quelle des Bildes: http://cdn.3dprintingindustry.com/wp-content/uploads/2013/08/Fuel-3D-Scanning.jpg auf Kickstarter |
Ein sehr interessantes Projekt - finden wir...
Hier kann man mehr sehen: http://www.kickstarter.com/projects/45699157/fuel3d-a-handheld-3d-scanner-for-less-than-1000
Samstag, 3. August 2013
Mit Schokolade in 3D drucken
Guten Morgen :-)
...als ich gestern mal wieder Schokolade gegessen habe und sie auf Grund der aktuellen Temperaturen fast schon zerfloss bevor sie meinen Mund erreichte, dachte ich so bei mir: gibt es eigentlich auch 3D-Drucker, die mit Schokolade drucken?
Die Antwort ist: Ja, tatsächlich!
In einem früheren Artikel haben wir den Druck mit Zucker vorgestellt, nun wollen wir einen oder zwei Drucker präsentieren, die mit Schokolade drucken...
Die Schwierigkeit bei Schokolade liegt ganz klar darin, dass wenn sie geschmolzen ist, mit ihr "zu bauen". Sie wird nicht direkt wieder fest und selbst wenn, bekommt sie eine unschöne weiße Patina. Jeder hat vlt. schon einmal eine Schokolade gesehen, die angeschmolzen und wieder fest geworden ist.
Schon seit letztem bzw. vorletztem Jahr gibt es mindestens zwei Druckerhersteller, die sich diesem Thema annehmen. Der eine ist imagine und der andere ist chocedge. Die Drucker sehen sehr unterschiedlich aus, aber die Ergebnisse, die man erhält, wenn man mit Schokolade druckt, scheinen sehr ähnlich zu sein. Auch preislich unterscheiden sich die beiden Modelle nur um a. 1000$.
Druckt man ein "flaches" Schriftbild sind die Ergebnisse sehr schön und individuell. Geht man jedoch in die "Höhe" - sprich´: man arbeitet mit mehreren Schichten, erscheinen uns die Ergebnisse noch verbesserungswürdig. Was wie gesagt ganz klar am Material selbst liegt. Gerade imagine sagt auch, dass ihr Drucker kein reiner Schokoladendrucker, sondern ein Drucker für sehr unterschiedliche Materialien ist.
Anschauen kann man sich die Schokoladendruckergebnisse auf den oben genannten Webseiten, sowie bspw. auch auf youtube...
...als ich gestern mal wieder Schokolade gegessen habe und sie auf Grund der aktuellen Temperaturen fast schon zerfloss bevor sie meinen Mund erreichte, dachte ich so bei mir: gibt es eigentlich auch 3D-Drucker, die mit Schokolade drucken?
Die Antwort ist: Ja, tatsächlich!
In einem früheren Artikel haben wir den Druck mit Zucker vorgestellt, nun wollen wir einen oder zwei Drucker präsentieren, die mit Schokolade drucken...
Die Schwierigkeit bei Schokolade liegt ganz klar darin, dass wenn sie geschmolzen ist, mit ihr "zu bauen". Sie wird nicht direkt wieder fest und selbst wenn, bekommt sie eine unschöne weiße Patina. Jeder hat vlt. schon einmal eine Schokolade gesehen, die angeschmolzen und wieder fest geworden ist.
Schon seit letztem bzw. vorletztem Jahr gibt es mindestens zwei Druckerhersteller, die sich diesem Thema annehmen. Der eine ist imagine und der andere ist chocedge. Die Drucker sehen sehr unterschiedlich aus, aber die Ergebnisse, die man erhält, wenn man mit Schokolade druckt, scheinen sehr ähnlich zu sein. Auch preislich unterscheiden sich die beiden Modelle nur um a. 1000$.
Druckt man ein "flaches" Schriftbild sind die Ergebnisse sehr schön und individuell. Geht man jedoch in die "Höhe" - sprich´: man arbeitet mit mehreren Schichten, erscheinen uns die Ergebnisse noch verbesserungswürdig. Was wie gesagt ganz klar am Material selbst liegt. Gerade imagine sagt auch, dass ihr Drucker kein reiner Schokoladendrucker, sondern ein Drucker für sehr unterschiedliche Materialien ist.
Anschauen kann man sich die Schokoladendruckergebnisse auf den oben genannten Webseiten, sowie bspw. auch auf youtube...
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