Noch dieses Jahr möchte die Europäische
Weltraumorganisation (ESA) einen 3D-Drucker zur Internationalen Raumstation
(ISS) schicken, um künftig Objekte im All auszudrucken, die dann später auf der
Erde untersucht und mit auf der Erde gedruckten Objekten verglichen werden.
Der in Italien entwickelte und würfelförmige FDM-Drucker mit
einer Seitenlänge von 25cm und einem Gewicht von 5,5kg, soll während der ESA
Futura Mission mit der italienischen Astronautin Samantha Christoforetti
bei der ISS ankommen (ca. erste Hälfte 2015). Das Modell namens POP3D
(Portable On-Board Printer), das nur wenig Energie und keine größere
Bedienung der Astronauten benötigt, braucht für einen Druck mit PLA Filament
ca. eine halbe Stunde.
“Thereisbig
potential all alongthevaluechain, to save costandmass,” noted Reinhard Schlitt,
heading OHB’s Engineering Services.
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