Seit einigen Tagen, und pünktlich zur Adventszeit, bietet der Kaffeeröster Tschibo, neben diversen anderen Konsumgütern, in seinem Online-Sortiment auch einen 3D-Drucker an. Mit dem humanen Preis von 499€, ist das Modell Up! Mini PP3DP von dem chinesischen Hersteller Delta Micro Factory Corp. ein solides Einstiegsmodell, um mit ABS- und PLA-Kunststoff zu drucken. Tschibo ist aber nicht der erste Händler, der 3D-Drucker für den Privatgebrauch vertreibt. MediaMarkt und Conrad verkaufen ebenfalls 3D-Drucker, die mit Preisen zwischen 500€ und 2.000€ zunächst erschwinglich scheinen. Vor allem Tschibo wirbt beim UP! Mini PP3DP mit einer besonders leichten Bedienbarkeit, die für jeden Einsteiger geeignet ist.
Um das mal zu testen, haben wir heute einen kleinen Selbstversuch gestartet. Ich habe selber noch nie einen 3D-Drucker bedient und wurde ohne Vorkenntnisse an unseren Ultimaker 2 gelassen. Dieser 3D-Drucker bearbeitet ebenfalls ABS- und PLA-Kunstoff und kostet im Handel ca. 2.300€. Ähnlich wie das Modell, das Tschibo vertreibt, ist es nicht einmal so groß wie eine Espresso-Maschine, schneidet aber bei der Onlinezeitschrift CHIP, im Test gegen andere 3D-Drucker zum Heimgebrauch, am besten ab...
...Fortsetzung folgt
voxelwerk ist ein Blog über 3D-Druck. Er informiert über die neuste 3D-Technologie, neue 3D-Drucker, 3D Rapid Prototyping, 3D Druck Geschichte, 3D... ...und richtet sich an jeden der Lust hat das Thema 3D-Druck für sich zu entdecken. Es handelt sich nicht um einen professionellen Blog, sondern setzt sich zum Ziel den 3D-Druck möglichst einfach und verständlich vorzustellen.
Montag, 15. Dezember 2014
3D-Drucker im Einzelhandel und mein erster Selbstversuch
Labels:
3D Druck,
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Berlin, Deutschland
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